Guter Rat für Unternehmertum

Alle sind Unternehmer – das möchte ich auch.

Die meisten Personen arbeiten die meiste Zeit Ihres Lebens.  Wollen tuen das die Meisten nicht, aber eine solida Arbeit erscheint ihnen sehr wichtig.

Das Gehalt ist super, die Altersvorsorge existiert auch noch und der Job gilt als sehr sicher. Dennoch fehlt etwas Großes in der Befriedigung Ihres Ist-Zustandes und zwar die Gestaltungsmöglichkeiten und persönlichen Wachstumsmöglichkeiten.

Es sind die kleinen, eigenen Dinge im Leben, die Freude ausmachen. Geht es Ihnen auch so? Warum werden Sie nicht einfach selbst Unternehmer.

Kleine Jobs in der Nachhilfe, selbstständige Malerarbeiten, nebenberufliche Trainertätigkeiten, neue freischaffende Künste, Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit bis zum definierten Mittelstand von 5000 Angestellten. All das sind typische Unternehmertätigkeiten.

Chancen, Ideen und Möglichkeiten gibt es viele. Natürlich ist nicht jeder von Anfang an ein Großverdiener. Gut Ding muss Weile haben. Aber alle haben etwas gemeinsam:  Was sie machen, ist ihr Projekt und ihr Eigen. Der Erfolg und Verdienst, als auch die Produktion ist das eigene Werk. Das erzeugt eine große Zufriedenheit, die zuvor viele in Ihrem Berufsleben oft vermisst haben.

Starte ich mein Unternehmen mit professionellem Rat?

Hat schon einmal überlegt, wie man ein neues Business gründen könnte oder sein Hobby zum Beruf machen kann ist man den ersten Schritt gegangen. Man ist den meisten anderen Personen schon zehn Schritte voraus! Nun überlegt man sich ob man alles alleine in die Hand nehmen sollte oder lieber Freunde fragt. Man kann sich aber auch Rat für das Unternehmertum suchen. Es gibt Personen die alles mit Freunden und Empfehlungen von Bekannten geschafft haben. Dennoch ist professioneller Rat im Unternehmertum am Anfang empfehlenswert.

Wie finde ich Professioneller Rat für mein Unternehmertum?

Muss ich eigentlich immer um einen Spezialisten zu finden zahlreiche Websites im Internet finden, aufrufen, öffnen? Muss ich immer noch wie früher losfahren und bei einigen Erstgesprächen in Berateragenturen selbst in Person aufschlagen? Das alles würde doch sehr viel Zeit und Nerven kosten. Und ja, die tolle Antwort lautet: Das alles ist in diesem Umfang nicht mehr nötig! Es gibt inzwischen tolle kurze Kommunikationswege, um direkt mit den Profis zu sprechen. Das Ganze läuft über Vermittlung von Personen mit großer Marktkenntnis. Man kann sich hier relativ einfach an einen Spezialisten auf seinem Gebiet vermitteln lassen. Die gesparte Zeit werden Sie definitiv besser nutzen können!

Viele Anbieter sind heute mehr und mehr Schritte auf den Kunden zugegangen, auch was Preissensibilität betrifft. Sie geben Bestpreisgarantien oder versuchen immer der günstigste und gleichzeitig kundenfreundlichste Anbieter zu sein.  Dennoch steht Qualität im Vordergrund, seien Sie hier wählerisch und nutzen Sie nicht nur den günstigsten Anbieter am Markt.

Wenn ein Anbieter zum Beispiel einen fortlaufenden Kundenservice bietet, kann das langfristig ein weiterer Vorteil sein, der bares Geld sparen kann-

Arbeiten Sie also am Besten immer mit Experten, die Sie nicht alleine lassen. Solche Experten begleiten Sie auf dem Gesamtweg Ihres Unternehmens begleiten und sind nicht nur Anfangsakteure. Es kann los gehen und Sie werden viel Spaß bei Ihrer Unternehmensgründung haben. Viele Unternehmer gingen diesen Weg bereits, jetzt sind Sie dran!

Der spannende Beruf des Architekten innen als auch außen

Es geht um den Beruf des Innenarchitekten und warum er für viele noch spannender als der den Beruf des Außenarchitekten sein kann. Der Außenarchitekt gilt als Zahlenfanatiker. Er ist nicht so kreativ und fällt eher in die Kategorie Analytiker. Zudem ist er Zeichner, jedoch kein Künstler. Er bewegt sich mehr im „grau in grau“ Bereich.

Er muss beim Bau zudem viele Hürden überspringen. Diese geben Ihnen behördliche Auflagen als auch die strengen Vorgaben und Ideen seines Auftraggebers.

Hat der Innenarchitekt es einfacher?

Besser sieht es beim Innenarchitekten aus. Auftraggeber haben sich oft nur Gedanken zum Außenauftritt eines Hauses gemacht. Das Innere wird in den ersten Planungen oft vernachlässigt. Somit gibt es bei der Innenarchitektur viel mehr Spielraum für den Architekten. Er kann sich richtig ausleben und seine Gedanken in das Haus bringen.

Die Auflagen sind etwas weniger hoch als außen, die behördlichen Auflagen niedriger, da niemand offiziell Zugang zum Innenleben eines Privathauses hat.

Probleme wie Denkmalschutz gibt es ebenfalls mehr im Äußeren Hier gibt es mal Vorgaben zu Höhen und Breiten des Gebäudes oder von einzelnen Teilen oder Eingängen. Man würde auch gerne in die Höhe bauen, wobei viele Kommunen das nicht erlauben. Wolkenkratzer sind in vielen Ländern Europas unüblich und passen nicht in das Stadtbild. Diese Probleme des Außenarchitekten hat man bei der Innenarchitektur eher nicht. Man weiß, wie der Plan für außen aussieht und kann in ein fertiges Konstrukt hineinplanen. Der Architekt für die Innenarchitektur hingegen setzt an diesem Punkt. Er kann nun gestalten, wie er mag. Dabei sind gewagtes Neues und Kreativität wertvolle Eigenschaften. Als erstes ordnet er seine Ideen im Kopf. Danach bringt er diese auf Papier und sortiert einige wieder aus. Als nächstes geht er mit den verschiedenen Plänen zur Innenarchitektur zum Auftraggeber und präsentiert diese. Da dieser, sich noch keine Gedanken zum Innenausbau gemacht hat, wird er einem Vorschlag zustimmen Meist gibt es drei oder vier Ideen vom Architekten und der Auftraggeber entscheidet sich für einen

Somit bekommt der Architekt in jedem Fall den Auftrag für seine Firma und kann nun seine Arbeit beginnen.

Wie beginnt der Innenarchitekt nun seine Arbeit?

So motiviert, wie der Architekt ist, geht er direkt an die Umsetzung- Er freut sich erneut über die Kreativität und weiß, warum er seinen Job liebt. Manch kleines Detail wird nochmal leicht verändert oder angepasst. Der Auftraggeber hat dem Architekten diese Flexibilität eingeräumt und vertraut ihm voll.

Alles was funktionell ist oder sehr hübsch werden kann, ist generell erlaubt und darf der Architekt mit aufnehmen. Das alles ist ein Vorteil der Arbeit des Architekten für die Innenarchitektur. Er kann sich sehr frei ausleben und hat mächtig Spaß an seinem Job. Sein gesamtes Handeln und seine gesamte Arbeit sind kreativ, kann geändert und angepasst werden. Kein Vorgang gleicht dem anderen, jeder neue Auftrag ist individuell. Nicht außer Acht zu lassen ist der erwähnte Punkt, dass er sehr wenige behördliche Einschränkungen hat und meistens relaxte Auftraggeber. Somit macht die Arbeit der Innenarchitektur sehr viel Spaß.

So lief die Geschichte des Make-Ups

Ist Make-up ein Trend oder gibt es diese Richtung schon lange? Diese Frage geht Personen, die sich schminken durch den Kopf. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer schminken sich heutzutage. Das war schon wirklich lange so, selbst in der Urzeit. Azteken, Mayas und Indianer sind frühere Beispiele. Meistens nannte man Make-up zu Vorzeiten eher Schminke. Man trug sich sogar noch eher, zu Zeiten der Urvölker, Farben auf. Bei diesen Urvölkern jedoch nicht nur im Gesicht, sondern auch auf dem restlichen Körper. Man muss bedenken, dass die Herrschaften zu dieser Zeit leicht bekleidet rumliefen. Oftmals hatte man nur einen Ledergurt um die Hüfte bei freiem Oberkörper. Der Oberkörper wurde dann bemalt. Man benutze dafür Tonfarben und Erde. Bekannt ist das Prozedere unter dem Namen Kriegsbemalung. Diese wurde bei Schlachten oder Paraden genutzt. Die Deko speilte hier aber nur eine untergeordnete oder keine Rolle. Das Make-Up sollte auch die Haut in der Natur schützen.

Die Wandlung zum heutigen Make-up

Das Ganze hat sich heute gewandelt. Make-up zur Verzierung des Körpers und als Kunst angelegt. Es wird in der Regel im Gesicht getragen.  Heutige Produkte wären: Rouge, Lidschatten oder Lippbalm.  Diese sind meistens auch nicht Make-up-Usern ein Begriff. Bei den Augen gibt es zudem Wimperntusche und Eyeliner. Der Schwerpunkt liegt generell auf Augenpartien, Lippen und Wangen sowie Haaren. Jedoch ist man sich uneins, ob Haarkosmetik in den Bereich Make-up fällt. Typische Haarkosmetik wären Sprays und Gels. Auch Shampoo oder Spülungen werden manchmal aufgezählt, können aber auch Hygieneartikel oder Badeartikel sein.

Wo nutzt die Welt Make-up und wann


Auch heute benutzen die meisten Menschen Make-up noch für den besonderen Moment. Beispiele sind Treffen mit Freunden oder Meetings für den Arbeitgeber. Besonders aufgebrezelt kommen die Leute oft zu Dinner Verabredungen und natürlich zu Hochzeiten. Auch für Kommunion, Konfirmation und Taufe machen sich die Gäste landfein, ebenso für das wieder Ausscheiden aus der Kirche in Form der Beerdigung. Auch für Varieté oder Musical am Abend schminkt man sich. Vom Alter her gibt es kein Ende. Auch Seniorinnen sehen gerne gut aus. Los geht das Ganze oft im Jugendalter. Man sieht Make-up im Laden und ist neugierig Altersmäßig liegt man hier im schulischen Bereich der Mittelstufe. Jungen, die sich schminken, fangen erst später an. Hier wird Make-Up in der Schwulen-Szene mehr benutzt. Es gibt immer mehr männliche Käufer. Dennoch gibt es mehr Artikel für Frauen als für Männer. Spezifische Männerkosmetik ist fast unbekannt. Hier gibt es Wachstumspotential für die Anbieter.

Zudem wird je nach Land verschieden viel abgesetzt. In Nord- und Mitteleuropa wird sich tendenziell eher wenig schminkt, in Osteuropa eher mehr. Städte die als Modemetropolen gelten wie New York, Paris oder Milano haben oft höhere Absätze als der Rest des Landes.

Viele Produkte werden auch in den asiatischen Märkten, besonders Fernost verkauft. Südkorea, Mongolei, Teile Chinas und Japan sind zu nennen.

Die Erfolgsgeschichte des Make-ups wird anhalten und überall auf der Welt werden sich die Menschen auch in Zukunft für den besonderen Moment oder Alltagsmoment fein herausputzen. Es sei Ihnen gegönnt!